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Ecoles-membres


Berner Bildungszentrum Pflege

adresse Freiburgstrasse 133
3008 Bern BE
téléphone 031 630 14 14
site web http://www.bzpflege.ch
type niveau tertiaire
taille 48 classes, 1322 élèves/étudiants, 124 enseignants
convention 25.09.2003
 
contact   Carola Sroka
carola.sroka@bzpflege.ch
 
Profil en bref   
Seit dem 1. September 2007 führt das Berner Bildungszentrum Pflege die Pflegestudiengänge HF im deutschsprachigen Teil des Kantons Bern durch.

Zudem bietet es Nachdiplomstudiengänge HF und Weiter-bildungen an. Den Unterricht besuchen die Studierenden an den Standorten des BZ Pflege in Bern und Thun.
Die Praktika absolvieren sie in Spitälern, Heimen, psychiatrischen Kliniken und Spitex-Betrieben aller Regionen.

Träger des BZ Pflege sind die Rotkreuzstiftung für Krankenpflege Lindenhof, die Stiftung Diakonissenhaus Bern, die Stiftung Inselspital und der Verband Berufsbildung Pflege Berner Oberland. Sie haben im Mai 2007 im Auftrag des Regierungsrats die Berner Bildungszentrum Pflege AG gegründet.

Die bisherigen Ausbildungen Gesundheits- und Krankenpflege Diplom Niveau I (DN I) und Diplom Niveau II (DN II) sind durch den Pflegestudiengang HF abgelöst worden.
Die letzten altrechtlichen Klassen haben im Herbst 2007 begonnen.

Das Berner Bildungszentrum Pflege hat per 1. September 2007 die Verantwortung übernommen für die laufenden DN-Ausbildungen der bisherigen Pflegeberufsschulen Am Altenberg, Ausbildungszentrum Insel, Lindenhof und Berner Oberland sowie Oberaargau-Emmental und Biel-Seeland.

Das Berner Bildungszentrum Pflege bietet zahlreiche Weiterbildungen an.
Die Nachdiplomstudiengänge, Nachdiplomkurse und Weiterbildungen sind in enger Zusammenarbeit mit Universitätskliniken, Spitälern, Heimen und Spitex-Betrieben entwickelt worden.
 
Programme   
Themen ab 2019:
- Beibehaltung der bestehenden gesundheitsförderlichen Angebote
- Erweiterung der Bewegungsimpulse für Studierende und Mitarbeitende
- Verbesserung der Beziehungsqualität zwischen Studierenden und Mitarbeitenden
- Verbesserung der innerbetrieblichen Kommunikation
- Umsetzung Massnahmen MAB 2018
- Resilienz-Förderung bei Studierenden und Mitarbeitenden
- Überprüfung gesundheitsgefährdenden Verhaltens und allfällige Sensibilisierungsaktionen (z.B. Rauchstopp)

Frühere Themen:
- Verantwortungsbewusste Nutzung der Arbeits- und Laufende oder geplante Projekte der Schul- und Qualitätsentwicklung:

- Organisationsentwicklung, Changemanagementprozess: Die Geschäftsleitung (GL) des BZ Pflege steuert unter externer Begleitung den aktuellen OE-Prozess. U.a. wurden strategische Leitziele sowie Führungs- und pädagogische Grundsätze entwickelt, jeweils unter Einbezug der Mitarbeitenden. Der Einsatz für gesundheitsfördernde und familienfreundliche Arbeits- und Lernbedingungen ist in denLeitgedanken des BZ Pflege explizit festgehalten. Die Umsetzung des neuen Leitbildes wird 2010 in verschiedenen Schritten geplant. U.a. wurde bereits ein Open-Space-Tag zum Thema Organisationskultur mit den Mitarbeitenden durchgeführt. Ebenfalls wurde ein internes Weiterbildungsangebot, u.a. mit gemeinsamen pädagogischen Tagungen aufgebaut. Viele strukturelle und arbeitsorganisatorische Klä-rungen und Verbesserungen wurden bereits umgesetzt oder sind im Aufbau.

- AG Betriebliche Gesundheitsförderung:
Im BZ Pflege sind bereits viele Ressourcen und Erfahrungen zu Gesundheitsförderung und betrieblicher Gesundheitsförderung vorhanden. In den Vorgänger-Institutionen waren bereits zwei Schulen Mitglied des SNGS: Ausbildungszentrum Insel (AZI), Pflegeberufsschule Altenberg. Verschiedene Lehrpersonen haben sich zum Thema weitergebildet. Gesundheitsförderung wird in den Aus- und Weiterbildungen unterrichtet. Mit dem NDS Pflege, Gesundheitsförderung und Prävention bietet das BZ Pflege ein einschlägiges Angebot an. Mit Studierenden und durch Studie-rende werden seit vielen Jahren immer wieder Projekte zum Thema durchgeführt. Deshalb beschloss die GL Ende 2008, ab dem Jahr 2009 eine Arbeitsgruppe Betriebliche Gesundheitsförderung einzusetzen und 2010 dem KNGS beizutreten.

- Umzug in einen neu erstellten Campus Ausserholligen (AH:
Im Herbst 2011 wird in Bern-Ausserholligen der neue Campus bezogen. Ab diesem Zeitpunkt werden die Angebote des BZ Pflege auf die Standorte Bern und Thun zusammengefasst. Aspekte der betrieblichen Gesundheitsförderung wer-den in die laufenden Planungsarbeiten aufgenommen.

- e-learning am BZ Pflege:
Multimedial erworbenes Wissen und Können wird für die Studierenden nachhaltig und vernetzt in elektronischer Form jederzeit zur Verfügung stehen. Das Lernen wird zeitlich und örtlich unabhängiger. Mit Unterstützung der Lehrpersonen können sich die Studierenden selbstständig mit den aktuellen Problemen und Aufgaben auseinandersetzen und somit schon während ihrer Aus- und Weiterbildung die nötigen Kompetenzen im Bereich Information Literacy für ihre berufliche Pra-xis erwerben. Dieses Ziel wird mit verschiedenen Projekten verfolgt.

- Projekt HF-Pflege als Zweitausbildung:
Für Personen, die ein Fähigkeitszeugnis ausserhalb des Gesundheitsbereichs erworben haben und den regulären Bildungsgang aus finanziellen Gründen nicht absolvieren können, gibt es ab Herbst 2010 die Möglichkeit, einen sogenannten betriebsgestützten Studiengang zu absolvieren.

- Berner Bildungszentrum Pflege wird international. Migration als Herausforderung für das Gesundheitswesen Migration ist im Gesundheitswesen ein immer wichtigeres Thema. Für den Behandlungserfolg ist die so-zio-kulturelle Kompetenz von grosser Bedeutung. Das ENM (European Nursing Module Network) fördert die Vermittlung sozio-kultureller Erfahrung.

Aus- und Weiterbildung die nötigen Kompetenzen im Bereich Information Literacy für ihre berufliche Pra-xis erwerben. Dieses Ziel wird mit verschiedenen Projekten verfolgt.

- Projekt HF-Pflege als Zweitausbildung:
Für Personen, die ein Fähigkeitszeugnis ausserhalb des Gesundheitsbereichs erworben haben und den regulären Bildungsgang aus finanziellen Gründen nicht absolvieren können, gibt es ab Herbst 2010 die Möglichkeit, einen sogenannten betriebsgestützten Studiengang zu absolvieren.

2016:
- Beibehaltung der bestehenden gesundheitsförderlichen Angebote
- Beziehungsqualität Studierende-Mitarbeitende
- Umsetzung Massnahmen MAB 2015
 
Objectif 1
Höhere ergonomische Kompetenz der Mitarbeitenden
 
Indicateurs
Veränderte Gewohnheiten am Bildschirmarbeitsplatz
Einsatz von adäquaten Hilfsmitteln
Optimierte Einrichtung
 
Mesures
Information
SUVA-Lernprogramm innerhalb Arbeitszeit
Individuelle ergonomi-sche Beratungen (frei-willig)
Einbezug der Hauswarte
 
Evaluation
Teilnahmequote
Rückmeldungen der MA (schriftliche Befragung nach Projektende)
 
Objectif 2
Förderung von Bewegung und Freude an der Bewegung: Jährliche Teilnahme als BZ Pflege an der Aktion Bike to work
 
Indicateurs
Während eines Monates bewegen sich möglichst viele MA vermehrt per Velo oder zu Fuss auf dem Arbeitsweg
 
Mesures
Aufruf und Information durch interne Bike to work-Koordinatorin
Niederschwelligkeit
 
Evaluation
Teilnahmequote
 
Projets online
Ergonomie am Arbeitsplatz


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